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West Fraser auf der BAU 2025
West Fraser wird auf der BAU, vom 13. bis 17. Januar 2025 in München, seine Expertise und sein Engagement für nachhaltiges Bauen präsentieren. Dazu zeigt der Spezialist für Holzwerkstoffe am Stand B5.501 den Messebesuchern zum einen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten seiner SterlingOSB-Zero im Zusammenhang mit klimagerechtem Bauen auf. Zum anderen gibt der Hersteller nützliche Tipps zum fach- und normgerechten Einbau der OSB-Platten in Form seiner praxisnahen Anwenderbroschüren.
Darüber hinaus sieht West Fraser bei drei Leitthemen, die die Fachmesse 2025 als zentrale Zukunftsthemen der Baubranche definiert hat, viele Schnittpunkte zu seinen Produkten und Aktivitäten.
Resilientes, klimagerechtes Bauen
„Da dieses Leitthema stärker die Nutzung vorhandener räumlicher Ressourcen als die Ausweisung von neuem Bauland in den Fokus rückt, gewinnen Aufstockung und Nachverdichtung immer mehr an Bedeutung“, so Reiner Kohlwey, Direktor Marketing und Akquisition DACH. „Dabei ist SterlingOSB-Zero als Material für Beplankungen und Schalungen im Holzrahmenbau für diese Bauweise prädestiniert: leicht und stabil und somit für Aufstockungen, die im Prinzip einen Neubau mit Gründung auf dem Bestandsgebäude darstellen, ideal.“
Viele Städte und Gemeinden haben eine hohe Dichte an Altbauten, die strukturell solide, aber nicht mehr zeitgemäß sind. Darüber hinaus weisen Bestandsgebäude aus den 1950-1980er Jahren in mineralischer Massivbauweise eine schlecht gedämmte Außenhülle auf. „Die energetische Sanierung dieser Bestandsgebäude – unter anderem mit OSB – mindert den Wärmeverlust über die Gebäudehüllfläche und ist ein effektiver Beitrag zum Klimaschutz“, unterstreicht Kohlwey.
Ressourcenefficientes Bauen
Wer mit Holzwerkstoffen wie SterlingOSB-Zero baut, setzt auf einen Baustoff, der zu fast 95% aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. „Die Holzernte stammt dabei ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, die im Einklang mit unseren strengen Wald- und Holzbeschaffungsrichtlinien stehen sowie der geplanten EUDR-Entwaldungsverordnung gerecht werden“, verdeutlicht Marcel Hattwich, Projektteam Nachhaltigkeit West Fraser DACH. „Das verwendete Holz stammt aus Durchforstungsmaßnahmen, bei denen die Baumstämme aufgrund ihres zu geringen Durchmessers für die Sägeindustrie nicht geeignet sind.“
Für die Produktion der OSB wird nahezu der gesamte Baumstamm verwendet, wobei 99,5 % des Holzes verarbeitet werden. Die anfallenden Sägespäne werden in ein Biomasse-Kraftwerk geleitet, wo sie in Wärme umgewandelt werden. Diese Wärme dient sowohl der Produktion als auch der Einspeisung ins Energieversorgungsnetz. „Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente in OSB gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden – genau 828 kg/m3. Darüber hinaus ist SteringOSB zu 100% recyclingfähig“, so Hattwich.
Modulares, serielles Bauen
In Hinblick auf Zeitersparnis, Kosteneffizienz, wachsenden Wohnungs- und Fachkräftemangel ist modulares, serielles Bauen ein immer wichtiger werdender Ansatz bei der heutigen Bauproduktion. „OSB kann in vielen Bereichen eingesetzt werden. Themen wie Produktvielfalt, leichte Verarbeitbarkeit, hohe Stabilität und Festigkeiten sind dabei von entscheidender Bedeutung, vor allem im Bereich der Vorfertigung von Wänden, Böden, Decken oder Dachelementen“, sagt André Kolbinger, Projektteam Holz(fertig)bau und Zertifizierung West Fraser DACH. „Ein wichtiger Apsekt in diesem Zusammenhang: Mit Holz als hauptsächlichem Rohstoff wirkt sich der Einsatz von OSB dabei positiv auf die CO2-Gebäudebilanz aus.“
Um vorhandene räumliche Ressourcen zu nutzen und zu erweitern, wird Aufstockung ein zunehmend wichtiges Thema. SterlingOSB-Zero von West Fraser ist hier z.B. aufgrund seiner Stabilität und Leichtigkeit ideal.
Ein starkes Argument für klimagerechtes Bauen: Während der Nutzung von SterlingOSB-Zero werden deutlich mehr CO2-Äquivalente darin gespeichert, als beim Prozess von der Ernte über die Herstellung bis zur Baustelle ausgestoßen werden – genau 828 kg/m3.
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